Wieder Top Ten für Irina Avvakumova in Hinzenbach
In HInzenbach trugen die Damen heute den zweiten von insgesamt drei Wettkämpfen aus. Dabei bestätigte Irina Avvakumova aus Russland erneut ihre Führungsrolle im Team und ihre Zugehörigkeit zur Weltspitze. Ihr gelangen Sprünge auf 86 und 83 Meter und das reichte am heutigen Tag zu Platz sieben und damit ihrer zweitbesten Platzierung in dieser Saison. Ihre Teamkollegin Sofia Tikhonova, die Platz 15 belegte, begleitete sie in den zweiten Durchgang.
Beste Französin wurde heute Julia Clair auf Platz 12, Josephine Pagnier erreichte ebenfalls den zweiten Durchgang, in dem sie dann aber disqualifiziert wurde und somit auf Platz 30 gewertet wurde. Die erst 16jährige Klara Ulrichova aus der Tschechischen Republik durfte sich über Platz 18 freuen. Jessica Malsiner musste heute als 22. wieder ihre Familie und ihr Land alleine vertreten, denn Lara wurde wie am Vortag wegen des Anzugs disqualifiziert.
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Irina Avvakumova Fünfte in Hinzenbach bei slowenischem Doppelsieg
In Hinzenbach finden an diesem Wochenende zusätzlich zu den beiden regulären Weltcups der Damen noch ein weiterer als Ersatz für die vielen ausgefallenen Wettkämpfe statt. So gab es bereits heute, am Freitag, nicht nur Training und Qualifikation, sondern auch gleich einen Wettkampf. Auf der Startliste standen wieder 70 junge Damen, von denen sich lediglich 40 für den Wettkampf qualifizieren. Nebenbei bemerkt, beim Weltcup der Herren in Klingenthal gibt es insgesamt nur 50 Teilnehmer, die dann alle ohne Qualifikation am Wettkampf teilnehmen dürfen.
Die Damen des russischen Teams lieferten einen guten Wettkampf ab. Beste von ihnen war wieder Irina Avvakumova, die zum ersten Mal in dieser Saison die Top Ten erreichte. Mit ihren Sprüngen auf 79 und 85,5 Meter kämpfte sie sich auf einen sehr guten fünften Rang. Damit bewies sie rechtzeitig vor den Weltmeisterschaften ihre ansteigende Form. Avvakumovas 20jährige Teamkollegin Kristina Prokopieva konnte heute mit dem 23. Platz ihre ersten Weltcuppunkte sammeln. Den zweiten Durchgang erreichte auch Sofia Tikhonova, die den 15. Platz belegte.
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Irina Avvakumova 12. in Titisee-Neustadt, Marita Kramer siegt
Nachdem gestern das Training der Damen in Titisee-Neustadt abgebrochen und die Qualifikation auf heute verschoben wurde, konnte heute planmäßig gesprungen werden. Ursprünglich war der Wettkampf ja für Hinterzarten geplant, doch wegen der Panne beim Schanzenumbau übernahm die Nachbargemeinde im Schwarzwald. Somit kommen die Damen in den Genuß der für sie größten Schanze im Weltcup.
Wie bereits den ersten Wettkampf der Saison gewann auch in Titisee-Neustadt Sara Marita Kramer. Die Österreicherin sprang 131,5 und 135 Meter weit und siegte mit insgesamt 257,7 Punkten. Silje Opseth war heute die Beste der starken Norwegerinnen. Nach dem ersten Durchgang mit 127,5 Metern lag sie noch auf Rang sechs, doch dank Schanzenrekord im zweiten Flug von 138,5 Metern schob sie sich mit 254,0 Punkten noch bis auf den zweiten Platz nach vorn. Auf dem dritten Rang landete Ema Klinec aus Slowenien mit 245,5 Punkten für Weiten von 126 und 130 Metern.
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Irina Avvakumova dicht an den Top Ten, Marita Kramer siegt weiter
Auch am Sonntag stand Sara Marita Kramer in Titisee-Neustadt wieder ganz oben auf dem Treppchen. Die Österreicherin sprang 137,5 und 135 Meter weit und gewann mit 265,7 Punkten. Platz zwei sicherte sich erstmals in dieser Saison die Japanerin Sara Takanashi mit 136,5 und 134,5 Metern und insgesamt 263,5 Punkten. Die Norwegerin Silje Opseth scheint die Schanze sehr zu mögen. Nachdem sie bereits gestern zwei Schanzenrekorde aufstellte, gelang ihr heute Rang drei. Den eroberte sie sich mit Sprüngen auf 137 und 133 Meter und 253,2 Punkten.
Irina Avvakumova aus Russland konnte sich im Vergleich zum Vortag um einen Platz verbessern. Ihr Versuche auf 129,5 und 126,5 Meter führten sie heute auf den elften Platz und damit rückte sie ganz dicht an die zehn Besten heran. Bisher konnte sie sich in jedem Wettkampf steigern und liegt nun in der Weltcupwertung auf Platz 15. Avvakumovas Teamkollegin Anna Shpyneva erreichte heute mit dem 27. Platz ebenfalls Weltcuppunkte.
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Erster Weltcupsieg für Eirin Kvandal, Irina Avvakumova im Mittelfeld
In Ljubno gab es einen norwegischen Sieg, doch nicht wie gewohnt für Maren Lundby, sondern für Eirin Maria Kvandal, die vor einigen Tagen auch bereits norwegische Meisterin werden konnte, nun ihre ersten Weltcuppunkte sammelte und dabei gleich die höchstmögliche Anzahl - nämlich 100. Die 19jährige sprang bei ihrem erst zweiten Weltcupeinsatz 92 und 89 Meter weit und siegte mit 244,2 Punkten. Ema Klinec aus Slowenien, die nach ihrem Sprung auf 94 Meter führte, mußte sich nach 86,5 Metern im Finale mit 242,8 Punkten zu Hause knapp geschlagen geben. Dritte wurde Sara Marita Kramer, die den ersten Weltcup in der Ramsau gewonnen hatte. Die Österreicherin erhielt 238,1 Punkte für ihre Sprünge auf 84,5 und 88,5 Meter. Damit verteidigte sie auch ihre Führung in der Weltcupwertung. Auf den Plätzen folgten Sara Takanashi, Maren Lundby und als beste DSV-Starterin Katharina Althaus.
Auch die Damen des russischen Teams präsentierten sich ansprechend. Beste von ihren wurde wieder Irina Avvakumova, die den 16. Platz belegte. Ihre junge Teamkollegin Irma Makhinia folgte unmittelbar auf dem 17. Rang. Auch Sofia Tikhonova erreichte den zweiten Durchgang und wurde 28.
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