COC-News
COC Stams: Mackenzie Boyd-Clowes dicht an den Top Ten
Auch im Continentalcup geht es an diesem Wochenende wieder zu Sache. Die Springer der zweiten Reihe - und auch viele der ersten Garde - treffen sich in Stams, Österreich, zu zwei Wettkämpfen. Die Hausherren gaben auch gleich richtig den Ton an. Philipp Aschenwald setzte nach einer kleinen Unterbrechung mit Rang 3 in Frenstat seine Siegesserie fort. Er gewann mit Sprüngen von 118,5 und 113 Metern sowie 271,5 Punkten. Zweiter wurde Stefan Kraft, der auf 264,1 Punkte und 114 und 111 Meter kam. Das rein österreichische Podest vervollständigte Clemens Aigner, der Weiten von 113,5 und 111,5 Metern erzielte mit 257,1 Punkten.
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Ilmir Hazetdinov Zweiter beim COC in Szczyrk
Erste Station der im letzten Jahr wiederbelebten Beskiden-Tour im Continentalcup war am heutigen Freitag Szczyrk in Polen. Morgen geht es dann in Wisla weiter und am Sonntag zum Abschluß in Frenstat, Tschechien.
Für Ilmir Hazetdinov aus Russland lief es heute richtig gut. Mit seinen Sprüngen auf 106 und 105 Meter und mit 258,6 Punkten gelang ihm mit dem zweiten Platz seine bisher beste Platzierung im Continentalcup. Glückwunsch! Er mußte sich nur dem Österreicher Philipp Aschenwald geschlagen geben, der 108,5 und 106 Meter weit sprang und mit 265,1 Punkten sicher gewann. Rang drei ging mit 250,8 Punkten für Weiten von 105,5 und 104 Meter an Lukas Hlava aus Tschechien.
Sieg und Podestplatz bei erstem COC für Schweiz und Russland
Foto: Team Russia SJ
Für die Skisprungfreunde hat das lange Warten endlich ein Ende. Nachdem die Sommersaison mit vielen kleinen nationalen Wettkämpfen schon lange im Gange ist, startet an diesem Wochenende auch die internationale Saison mit den ersten beiden FIS-Cups in Villach sowie zwei Continentalcups im slowenischen Kranj.
Die Vertreter der kleineren Skisprungnationen starteten sehr vielversprechend. Killian Peier aus der Schweiz konnte sich über seinen ersten Sieg im COC freuen. Nach 103 Metern im ersten Durchgang noch auf Rang zwei liegend legte er im Finale 105 Meter nach und sprang mit 277,6 Punkten zum Sieg.
Evgeniy Klimov aus Russland führte nach dem ersten Durchgang mit seinem Sprung auf 107,5 Meter. Seine 104,5 Meter im abschließenden Durchgang ergaben in der Summe 275,5 Punkte und somit Rang zwei. Dieser Podestplatz ist zugleich ein toller Einstand für Evgeniy Plekhov, den neuen russischen Cheftrainer.
Rang drei holte sich der junge Deutsche Felix Hoffmann, der mit seinen Sprüngen auf 100 und 101,5 Meter 262,6 Punkte bekam und somit schon einigen Abstand zu den beiden Führenden hatte.
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Wieder Sieg von Killian Peier vor Evgeniy Klimov in Kranj
Beim zweiten Continentalcup der Saison bestätigten und wiederholten die beiden Erstplatzierten ihre Leistungen und standen wieder ganz oben. Es siegte wieder der Schweizer Killian Peier, der auf 109,5 und 109 Meter kam mit 254,6 Punkten. Evgeniy Klimov aus Russland sprang im ersten Versuch ebenfalls auf 109,5 Meter und im zweiten auf 107 Meter. Das ergab 245,7 Punkte und damit Rang zwei. Dritter wurde diesmal Stefan Huber aus Österreich mit 235,5 Punkten für Sprünge auf 109 und 101 Meter.
Mit Andreas Schuler als 11. und Dimitry Vassiliev als 12. reihten sich je ein weiterer Sportler aus der Schweiz und aus Russland ziemlich weit vorne ein. Auch Mikhail Nazarov als 22. sowie der Finne Jarkko Määttä als 24. erreichten wieder den zweiten Durchgang. Das schafften diesmal auch Jonathan Learoyd aus Frankreich, der 27. wurde sowie der Kasache Sergey Tkachenko als 28.
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Zwei Russen in den Top Ten beim Heim-COC
Während es für die Besten der Szene in Vikersund bei der Raw Air um ganz große Weiten geht, findet in Chaikovsky das Finale des Continentalcups statt. Bei insgesamt nur 40 Teilnehmern war es nicht ganz so schwer, den zweiten Durchgang zu erreichen. Bester Russe war vor heimischem Publikum Dimitry Vassiliev, der mit seinen Sprüngen auf 124 und 137 Meter mit 247 Punkten den fünften Platz belegte, den er sich mit Pius Paschke teilte. Mit Ilmir Hazetdinov, der Neunter wurde, schaffte es noch ein zweiter Vertreter des Russischen Skiverbanden unter die besten Zehn. Auch die Plätze 20 und 21 für Roman Trofimov und Mikhail Maksimochkin können sich sehen lassen.
Ein Erfolgserlebnis gab es auch für den Kasachen Sabirzhan Muminov, der einen guten 24. Platz belegte und damit seltene COC-Punkte errang.