COC-News
Eetu Nousiainen auch beim COC in Rena gut dabei
Für Eetu Nousiainen lief es bereits am letzten Wochenende in Brotterode recht gut, also machte er bei den nächsten Continentalcups in Rena so weiter. Bei den beiden Wettkämpfen in Norwegen schaffte es der Finne mit Rang sieben einmal unter die Top Ten und belegte am nächsten Tag den 13. Platz. Auch für den Italiener Alex Insam reichte es zweimal zum Einzug in den Finaldurchgang. Er belegte die Plätze 23 und 27. Der Pole Kacper Juroszek, der in Brotterode auftrumpfte, war auch in Rena mit dem Plätzen 7 und 11 wieder gur dabei. Für die russischen Athleten reichte es ebenso wie für die Vertreter der übrigen kleinen Skisprungnationen leider nicht zu Punkten.
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Erstes Podest und erster COC-Sieg für Kacper Juroszek in Brotterode
Bei den Continentalcups, die am Wochenende bei besten Bedingungen in Brotterode stattfanden, überraschte vor allem ein junger polnischer Springer, der bisher nicht sonderlich auffiel. Der 20jährige Kacper Juroszek übertrumpfte in beiden Wettkämpfen nicht nur seine bekannteren Teamkollegen Klemens Muranka, Maciej Kot, Jakub Wolny oder Aleksander Zniszczol, sondern auch die starken Norweger, Slowenen und Österreicher.
Im ersten Wettkampf am Samstag musste er sich nur dem Norweger Joacim Oedegaard Bjoereng geschlagen geben und stand als Zweiter zum ersten Mal in seiner Karriere auf dem Podest des COC. Den dritten Platz sicherte sich mit Sondre Ringen der nächste Norweger. Doch die große Stunde des Polen schlug am Sonntag. Dort gelang ihm sein erster Continentalcup-Sieg. Mit ihm auf dem Podest stand sein Teamkollege Jakub Wolny, Rang drei ging an Clemens Aigner aus Österreich.
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Norwegische Siege und ein paar russische und finnische Punkte beim COC Engelberg
Bevor die Skisprungwelt nach Oberstdorf zur Vierschanzentournee schaute, fanden traditionell zwei Wettkämpfe im Rahmen des Continentalcups in Engelberg statt. Das Podest machten an beiden Tagen Norweger und Österreicher unter sich aus. Den ersten Wettkampf gewann der Norweger Benjamin Oestvold vor seinem Landsman Anders Haare und dem Österreicher Stefan Rainer. Am zweiten Tag stand Sondre Ringen, wie auch sein Teamkollege Benjamin Oestvold am Vortag, zum ersten Mal ganz oben auf dem COC-Podest. Die Plätze belegten die Österreicher Clemens Aigner und Michael Hayböck nach Verletzungsrückkehr.
Für die Vertreter der kleineren Skisprungnationen gab es außer ein paar wenigen Punkten nicht viel zu holen. Bester Vertreter des russischen Teams war Denis Kornilov, der die Plätze 22 und 24. belegte. Allerdings kam er nach dem weitesten Sprung des Finaldurchgangs zu Sturz. Alexander Bazhenov belegte am ersten Tag den 30. Platz, am zweiten Tag verpasste er als 31. den Finaleinzug knapp.
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Drei slowenische COC-Siege in Iron Mountain, Alex Insam punktet dreimal
Am Wochenende fanden abseits der Olympischen Spiele drei Wettkämpfe im Rahmen des Continentalcups in Iron Mountain, USA, statt. Alle drei Siege gingen an slowenische Springer, die wie in Peking auch hier ihre Stärke ausspielten. Den ersten Wettkampf gewann Ziga Jelar, der nach seiner Corona-Infektion endlich wieder in Form kommt, vor den Norwegern Anders Haare und Joacim Oedegaard Björeng. Den zweiten Wettkampf am selben Tag gewann Domen Prevc vor Philipp Raimund und Ziga Jelar. Der Sieg am nächsten Tag ging wieder an Domen Prevc, Zweiter wurde Ziga Jelar und Dritter Michael Hayböck.
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Manuel Fettner gewinnt Gesamtwertung und letzten COC - zwei russische Top-Ten-Plätze
In der Vogtlandarena fanden am Wochenende die letzten beiden Wettkämpfe im Rahmen des Continentalcups statt. Wie gewohnt setzten sich die Österreicher gut in Szene. Nachdem gestern Timon-Pascal Kahofer seinen ersten COC-Sieg feiern konnte, siegte heute der Routinier Manuel Fettner, der damit auch die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte.
Am Sonntag sprang Jakub Wolny aus Polen auf den zweiten Rang und der Slowene Lovro Kos erreichte wie schon am Vortag wieder das Podest. Hinter dem Japaner Ren Nikaido und dem jungen DSV-Springer Claudio Haas belegten zwei russische Springer die Plätze sechs und sieben. Roman Sergeevich Trofimov, bereits gestern Top Ten, durfte diesmal als Sechster an der Siegerehrung teilnehmen. Mikhail Nazarov, der am Vortag Pech hatte und den zweiten Durchgang verpasste, revanchierte sich am Sonntag mit Platz sieben. So ganz zufrieden waren dennoch beide nicht. Roman Trofimov war zwar insgesamt mit dem Wochenende zufrieden, doch er hatte sich eigentlich das Podest als Ziel vorgenommen. Mikhail Nazarov, am Samstag untröstlich, haderte auch am Sonntag noch mit seinen Sprüngen. Doch sie sehen die Sommerwettkämpfe als Training und wollen im Winter ihre beste Leistung abrufen.
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