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Russland Sechster im Mixed Team - DSV-Team siegt
Am zweiten Wettkampftag in Hinterzarten stand zuerst der Mixed Team Wettkampf auf dem Programm. Dabei schlug sich das russische Team beachtlich und konnte den sechsten Platz belegen. Für die Mannschaft sprangen Alexandra Kustova, Mikhail Nazarov, Anna Shpyneva und Denis Kornilov, wob ei besonders Letzterer beeindruckte, der Weiten von 102,5 und 100 Metern erzielte.
Das deutsche Team überzeugte auf ganzer Linie und konnte mit Juliane Seyfarth, Karl Geiger, Agnes Reisch und Richard Freitag mit insgesamt 947,8 Punkten den Sieg nach Hause bringen. Auf dem zweiten Platz folgte Japan mit Nozomi Maruyama, Junshiro Kobayashi, Sara Takanashi und Keiichi Sato und insgesamt 932,3 Punkten. Platz drei holte sich das Team aus Slowenien in der Besetzung Nika Kriznar, Peter Prevc, Ursa Bogataj sowie Qualisieger Ziga Jelar, die 927,7 Punkte für sich verbuchten. Es ging also in einem spannenden Wettkampf sehr eng zu im Kampf um die Podestplätze.
Lara Malsiner Siebente in Hinterzarten - Sara Takanashi siegt
Sara Takanashi aus Japan gewinnt den Sommer Grand Prix der Damen in Hinterzarten vor Maren Lundby aus Norwegen sowie der Slowenin Nika Kriznar
Platz drei für Evgeniy Klimov in Wisla
Der erste Einzelwettkampf der Grand-Prix-Saison endete gleich mit einem Platz auf dem Podest für Evgeniy Klimov. Der Russe, der bereits im gestrigen Teamwettbewerb super Sprünge zeigte, landete heute bei 135 und 124,5 Metern, für die er 266,8 Punkte bekam. Damit wurde er am Ende Dritter, nachdem er nach dem ersten Durchgang nur 1,8 Punkte hinter Timi Zajc auf Platz zwei lag.
Der Slowene gewann mit 277,9 Punkten für Weiten von 133,5 und 128,5 Metern. Zweiter mit insgesamt 271,3 Punkten wurde vor heimischem Publikum Dawid Kubacki, der sich nach 128 Metern und Platz vier mit dem besten Sprung des zweiten Durchgangs auf 131 Meter noch um zwei Plätze verbesserte. Markus Eisenbichler als bester Deutscher wurde Vierter. Stark schlugen sich auch die Japaner, die mit Keiichi Sato und Junshiro Kobayashi die Plätze 7 und 8 belegten. Viktor Polasek war als 18. bester Vertreter des tschechischen Teams. Für den Schweizer Killian Peier reichte es nur zu Platz 24.