Weltcup-News
Killian Peier zu Hause dicht am Podest - Karl Geiger gewinnt
Der Weltcup in Engelberg lief gut für die Schweizer. Alle vier für den Wettkampf qualifizierten Springer erreichten den zweiten Durchgang und Killian Peier mischte sogar ganz vorne mit. Nach seinem ersten Sprung auf 138,5 Meter lag er als Dritter auf Podestkurs. Im Finale landete er bei 135,5 Metern und musste dennoch Ryoyu Kobayashi noch passieren lassen.
Der Sieg ging jedoch zum zweiten Mal in dieser Saison mit 287,4 Punkten an Karl Geiger, der 137 und 140 Meter weit sprang. Damit lag der Oberstdorfer knapp vor Ryoyu Kobayashi, der sich von Platz vier nach 137,5 Metern mit 140,5 Metern im zweiten Durchgang und 286,6 Punkten noch bis auf Rang zwei nach vorne sprang. Dagegen wurde Timi Zajc, der nach einem Supersprung auf 139 Meter nach der ersten Runde in Führung lag, am Ende nach 137 Metern mit 282,6 Punkten auf den dritten Platz zurückrangiert.
Zwei der vier für den Wettkampf qualifizierten Russen erreichten den zweiten Durchgang. Evgenij Klimov gelang als 14. seine bisher beste Saisonplatzierung. Danil Sadreev wurde 18. und ist in der Gesamtwertung der am besten platzierte Vertreter des russischen Teams.
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Danil Sadreev Zwölfter bei Norwegerparty mit japanischem Sieg
In einem ziemlich verrückten Wettkampf gelangen heute Danil Sadreev in Klingenthal zwei richtig gute Sprünge, die ihn bis auf den zwölften Platz führten. Damit egalisierte er zugleich seine bisher beste Platzierung von Ruka.
Der Wettkampf gestaltete sich zu Norwegischen Meisterschaften mit internationaler Beteiligung. Während die DSV-Springer, die noch im gestrigen Wettkampf geschlossen unter den Besten landeten, bereits früh die Segel streichen mussten, schlugen heute die Norweger zu. Allerdings setzte sich mit Ryoyu Kobayashi der japanische Sieger der Qualifikation durch und feierte nach seiner Corona-Quarantäne in Finnland seinen zweiten Weltcupsieg der Saison. Aber dann kamen die Norweger, die geschlossen die Plätze zwei bis sechs belegten. Zweiter wurde ein überglücklicher Daniel Andre Tande, der nach seinem schweren Sturz endgültig wieder zurück ist. Mit auf dem Podest stand Marius Lindvik, während Robert Johansson, Halvor
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Josephine Pagnier mit guter Qualifikation - Marita Kramer wieder überragend
In der winterlichen Vogtlandarena qualifizierte sich Josephine Pagnier als beste Vertreterin der kleinen Nationen auf Platz 17 für den morgigen Wettkampf. Als 18. folgte direkt Irina Avvakumova als beste Russin. Erfreulich, dass neben weiteren russischen, und den beiden finnischen Damen auch Astrid Norstedt aus Schweden sowie die beiden Chinesinnen Bing Dong und Qingye Peng den Wettkampf erreichten. Marita Kramer gewann die Qualifikation mit einem überragendenSprung auf 140 Meter.
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Killian Peier kratzt an den Top Ten - Stefan Kraft gewinnt in Klingenthal
In einem äußerst spannenden Wettkampf mit superknappen Abständen gewann heute Stefan Kraft in der Vogtlandarena. Der Österreicher hatte fünf Punkte Vorsprung vor Halvor Egner Granerud, der endlich wieder in die Spur zu finden scheint. Dritter wurde Kamil Stoch aus Polen. Doch auf den nun folgenden Plätzen ging es mehr als knapp zur Sache, zwischen Rang vier und neun lagen gerade einmal 1.2 Punkte. Gemeinsam auf dem vierten Platz landete das DSV-Doppelzimmer mit Karl Geiger und Markus Eisenbichler, vier Zehntelpunkte dahinter gelang Andreas Wellinger seine beste Saisonplatzierung, Ryoyu Kobayashi folgte mit 0,2 Punkten Abstand, Robert Johansson dann mit 0,1 und Marius Lindvik mit 0,2 Punkten.
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Wieder Top Ten für Killian Peier in Wisla, Jan Hörl mit erstem Sieg
Killian Peier setzte auch in Wisla seine Erfolgsgeschichte nach Verletzungsrückkehr fort. Nachdem der Schweizer im ersten Durchgang mit 117 Metern noch auf dem 17. Rang lag, landete er im Finale erst bei 129 Metern und kletterte noch bis auf den neunten Platz nach vorne.
Neben dem einzigen Schweizer schafften es drei Vertreter des russischen Teams in den zweiten Durchgang, doch sie versammelten sich ganz am Ende des Tableaus. Danil Sadreev und Roman Trofimov belegten die Plätze 28 und 29. Evgeniy Klimov, nach dem ersten Sprung noch guter 16., durfte seinen Finalsprung nicht mehr ausführen und musste sich daher mit Platz 30 begnügen.
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