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Alexandria Loutitt holt als 14. erste Weltcuppunkte in Lillehammer
Für die Damen stand heute in Lillehammer die Großschanze auf dem Programm, nachdem der gestrige Wettkampf auf der Normalschanze stattfand. In einem spannenden Wettkampf waren viele richtig schöne Sprünge zu sehen, die den jungen Damen sichtlich Spaß machten.
Äußerst zufrieden - neben den Sportlerinnen auf dem Podest - wird die Kanadierin Alexandria Loutitt gewesen sein. Bis zu diesem Zeitpunkt gelang es ihr noch nicht, Weltcuppunkte zu erzielen, ihr bisher bestes Resultat war ein 34. Platz in Nizhny Tagil. In Lillehammer zeigte sie von der großen Schanze Sprünge auf 120 und 116,5 Meter. Das reichte am Ende zum 14. Platz und ihren ersten 18 Weltcuppunkten.
Wieder Top Ten für Killian Peier in Wisla, Jan Hörl mit erstem Sieg
Killian Peier setzte auch in Wisla seine Erfolgsgeschichte nach Verletzungsrückkehr fort. Nachdem der Schweizer im ersten Durchgang mit 117 Metern noch auf dem 17. Rang lag, landete er im Finale erst bei 129 Metern und kletterte noch bis auf den neunten Platz nach vorne.
Neben dem einzigen Schweizer schafften es drei Vertreter des russischen Teams in den zweiten Durchgang, doch sie versammelten sich ganz am Ende des Tableaus. Danil Sadreev und Roman Trofimov belegten die Plätze 28 und 29. Evgeniy Klimov, nach dem ersten Sprung noch guter 16., durfte seinen Finalsprung nicht mehr ausführen und musste sich daher mit Platz 30 begnügen.
Frida Westman auch in Lillehammer mit neuem Bestergebnis - Katharina Althaus gewinnt

Die zweite Wettkampfstation der Damen heißt Lillehammer, wo nach über eineinhalb Jahren endlich wieder Weltcups stattfinden. Nach dem Auftakt in Nizhny Tagil, wo Frida Westman bei ihren ersten Auftritten auf höchstem Level auf Anhieb zwei Top 20 Platzierungen gelangen, imponiert die Schwedin auch in Lillehammer. Auf der Normalschanze sprang sie Weiten von 94,5 und 86,5 Metern und konnte mit dem 13. Platz ihr bisher bestes Resultat noch einmal um einige Plätze verbessern.
Einzige Französin in den Punkterängen wurde Josephine Pagnier als 19. Für die russischen Damen lief es nicht wie erhofft. Zwar erreichten Irina Avvakumova, Irma Makhinia und Lidia Iakovleva den zweiten Durchgang, doch ein 25. Platz für Avvakumova als beste Russin ist zu wenig. Freuen darf sich dagegen Abigail Strate aus Kanada, die im dritten Wettkampf zum dritten Mal den zweiten Durchgang erreichte, auch wenn es heute als 30. nur zu einem Punkt reichte. Daniela Haralambie aus Rumänien verpaßte als 31. den zweiten Durchgang nur knapp.

