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Nita Englund fliegt in Rasnov zum ersten Podiumsplatz
Am Wochenende fanden in Rasnov zwei Weltcups für die Damen statt. Dabei erwies sich die US-Amerikanerin Nita Englund, die besser und besser wird, als stärkste US-Amerikanerin.
Im ersten Wettkampf am Sonnabend belegte Nita Englund, die 88 und 90,5 Meter weit sprang, den 12. Platz.Die Französinnen Julia Clair, Coline Mattel und Lea Lemare landeten auf den Plätzen 14, 15 und 22. Englunds Teamkameradinnen platzierten sich mit Sarah Hendrickson, Tara Geraghty-Moats , Jessica Jerome und Abby Hughes auf den Plätzen 18 bis 20 sowie 27.
Schwache Außenseiter in Titisee-Neustadt
Titisee-Neustadt im Schwarzwald durfte zwei Weltcups ausrichten als Ersatz für die ausgefallenen Wettkämpfe von Liberec. Somit hatten die deutschen Athleten nach dem Willingen-Wochenende gleich noch ein weiteres Heimspiel.
Für die Springer der kleineren Nationen erwies sich Titisee nicht als so gutes Pflaster. Im ersten Wettkampf konnte sich lediglich Davide Bresadola aus Italien als 29. in den Punkten platzieren.
Die Russen Dimitry Vassiliev und Vladislav Boyarintsev belegten die Plätze 40 und 42, der Franzose Vincent Descombes Sevoie wurde 43. Der zweite Italiener Sebastian Colloredo landete auf Platz 44, Nick Alexander aus den USA wurde 47 und der Bulgare Vladimir Zografski 49.
Roberto Dellasega bester Außenseiter in Brotterode
Bei herrlichstem Sonnenschein und ohne störenden Wind fand heute in Brotterode der erste von zwei Continentalcups statt, nachdem noch gestern das Training wegen starker Windböen ausfallen musste.
Bester Außenseiter wurde dabei der Italiener Roberto Dellasega, der 105 und 198,5 Meter weit sprang und damit den 22. Platz belegte. Einen Platz dahinter landete der Franzose Nicolas Mayer, der Sprünge auf Weiten von 110,5 und 104,5 Meter zu Tale brachte. Auch der US-Amerikaner Anders Johnson erreichte den zweiten Durchgang, seine Weiten von 106,5 und 107 Meter reichten zum 25. Platz. Alexey Romashov aus Russland lag nach seinem Sprung auf 108,5 Meter noch auf dem 22. Rang, doch lediglich 99,5 Meter im Finaldurchgang ließen ihn noch auf den 30. Platz zurückfallen.